Wie kommt es nur,
dass ich echt gut darin zu sein scheine, mir die Sorgen anderer Menschen anzuhören, zum Umdenken anzuregen und hinterher zumindest für ein kleines bißchen Erleichterung zu sorgen, beruflich wie privat - so dass sich sowohl Patienten, Angehörige, aber auch "Freunde" gerne bei mir ausweinen, ich automatisch auch bei Kollegen als Kummerkastenfrau angesehen bin, die Menschen mich schätzen und mögen, mir das auch mannigfaltig ausdrücken -
aber nie jemand für mich da ist, wenn ich jemanden brauche?
Entweder liegt den Menschen um mich herum das reden nicht, oder sie sind so eingebunden in eigenen Stress, oder, oder...
Ich fühle mich gerade mal wieder sehr alleine, während meine Umwelt sich fröhlich weiter dreht und die, die bemerken, dass mit mir etwas nichts timmt, dies vermutlich als unverständliche Laune meinerseits abtun.
Nur Fragen oder Gelegenheiten zum Reden gibts nicht.
Ich brauch mich ja nur wieder einzukriegen.
aber nie jemand für mich da ist, wenn ich jemanden brauche?
Entweder liegt den Menschen um mich herum das reden nicht, oder sie sind so eingebunden in eigenen Stress, oder, oder...
Ich fühle mich gerade mal wieder sehr alleine, während meine Umwelt sich fröhlich weiter dreht und die, die bemerken, dass mit mir etwas nichts timmt, dies vermutlich als unverständliche Laune meinerseits abtun.
Nur Fragen oder Gelegenheiten zum Reden gibts nicht.
Ich brauch mich ja nur wieder einzukriegen.
DieSuechtige - 5. Jun, 19:58